Am ersten Tag waren wir im A.Paul-Weber-Museum. Das war ziemlich cool. Als erstes haben sie uns die Geschichte von Paul Weber erzählt. Dann sind sie mit uns in den Keller gegangen und haben uns hunderte von Steintafeln gezeigt. Dann mussten wir noch Bildausschnitte suchen. Außerdem waren wir auch noch im Garten und sind einen Berg runter gelaufen. Es waren sehr coole Bilder. Das beste Bild für mich war das Katzenbild.

Von Linus (4a), Greta und Carla (2a)

A. Paul Weber Museum - Ratzeburg

Das Museum liegt in Ratzeburg in der Barlachstraße. Zur Begrüßung haben wir uns im Garten getroffen. Drei Leute haben uns beaufsichtigt. Nachdem wir, die Lehrer und die Museumsführerinnen uns begrüßt hatten, ging es los. Als erstes gingen wir in einen Sitzkreis. Dort erklärten uns die drei Damen alles über die Tablets. Mit den Tablets erfuhren wir eine Menge über den Künstler und seine Zeit. Barlach machte Skulpturen und Bilder. Er wollte zeigen, wie die Menschen sich fühlen und wie es ihnen ging. Kurz darauf haben wir schon los gespielt. Bei den Spielen erklärte uns Barlach selbst, wie es ihm früher ging und was er in der Welt verbessern würde. Wir mussten Aufgaben und Rätsel dazu lösen. Zum Beispiel gab es ein Memory, ein Puzzle und wir mussten Skulpturen suchen und nachstellen. Wir durften sogar Fotos davon machen und mitnehmen. Nachdem die Frühstückspause zuende war, haben wir draußen im Garten ein Spiel gespielt. Zum Schluss trafen wir uns nochmal im Sitzkreis und besprachen unsere Arbeit.

Es hat besonders viel Spaß gemacht.

Miriam, 3b

Britta Kussin Grafik und Illustration - INTERAKTIVES KINDERPROGRAMM

Ernst Barlach | Barlach for Kids

Als wir in dem Kreismuseum waren, sahen wir ein großes Bild, wo der Herzog dieses Hauses drauf war. Er hieß Christian  Ludwig Herzog zu Mecklenburg. Über den Kaminen wurde etwas von einem berühmten Künstler angefertigt. Die Wände waren schön verziert mit Tapeten. Wir waren in einer alten Küche, wo wir das alte Kochfeld gesehen haben und wir erfuhren, wie sie früher gekocht haben. Dann gingen wir in einen großen Saal und da waren viele alte Klamotten. In diesem Saal zogen wir die alten Sachen an und machten Fotos.

Von Emily, Feenja und Tilly, 3b

Kinder & Schule – Kreismuseum Herzogtum Lauenburg

Till Eulenspiegel war ein NARR. Er lebte in Mölln und spielte den Leuten Streiche. Seine Mutter fand das gar nicht gut.

Zuerst haben wir seinen Grabstein angeschaut. Till soll stehend begraben sein. Das Museum war sehr klein, aber es gab viel zu sehen: seine Kleidung, Bilder, seine Streiche und Figuren. Wir konnten uns einen Streich von Till Eulenspiegel anhören und kurze Filme anschauen.

Wir entdeckten ein Bild, auf dem Till Eulenspiegel im Sterbebett lag. Dieses Bild wurde von A. Paul Weber gemalt. Man konnte Bücher und Souvenirs kaufen.

Draußen war eine Statue von Till Eulenspiegel. Wenn man beide Füße anfasst, bekommt man Glück.

Zoe, 3b und Anna-Lena, 2c

Möllner Museum | Eulenspiegel Museum